Weshalb ist eine Hundehalterhaftpflicht so wichtig?

Hund zerstört Möbel
Der Schaden ist schnell angerichtet. Glücklich darf sich schätzen, wer rechtzeitig eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Foto: Zanna Pesnina/Shutterstock.com

Der Hund ist der treueste Begleiter eines Menschen. So soll es ihm auch an nichts fehlen. Seine Besitzer lieben ihn einfach über alles und scheuen keine Kosten und Mühe. Sie gehen gern Gassi mit ihm, nehmen ihn mit in den Urlaub und verwöhnen ihn mit vielen Leckerlis. Wie aber sieht es nun mit dem Schutz für Schäden aus, die ein Hund anrichten kann. Keine Frage, dafür gibt es die sogenannte Hundehalterhaftpflicht Versicherung. Doch vor welchen Gefahren schützt sie eigentlich und weshalb ist sie so wichtig?

Vorteile einer Haftpflichtversicherung für einen Hund

In den meisten Bundesländern ist die Hundehalterhaftpflicht schon eine Pflichtversicherung. Auch wenn dem nicht so ist, sollte doch eine jeder stolzer Hundebesitzer eine solche Versicherung haben. Bevor man sich festlegt, wo man seinen Liebling versichern möchte, kann ein Vergleich aller Kosten und den entsprechenden Leistungen verglichen werden. So sollte das Preis-Leistungsverhältnis stimmen. Aber auf jeden Fall sollte jeder Hundebesitzer sich und seinem Liebling absichern und vor dem Schaden klug sein.

Welche Schäden können abgesichert werden?

Da wäre ein Rundumschutz. Es sind auch Mithalter, Freunde die Gassi gehen und auch Hüter versichert. Zudem sind auch die sogenannten Mietsachschäden versichert. Das würde zutreffen, wenn ein Hund einen Schaden an einer Immobilie verursacht. Aber auch unangemessene Ansprüche von Fremden können durch eine Hundehalterhaftpflicht Versicherung abgewendet werden. Natürlich sind die Absicherungen von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich. So haftet eine Versicherung oft bis zu Schäden in unbegrenzter Höhe oder man kann die Summe individuell festlegen. Das kann eine Höhe bis zu 30 Millionen Euro sein. Oft sind auch Welpen im ersten Lebensjahr beitragsfrei bis zum Ende eines Versicherungsjahres versichert.
Was ist, wenn der kleine Racker ungewollte eine Hundedame deckt? Auch das kann mit versichert werden. Hier darf man nicht am verkehrten Ende sparen. Auch eine Forderungsausfalldeckung ist oft mit dabei. Diese deckt Schäden ab von Personen, die selber nicht Haftplicht versichert sind. So werden dann auch diese Schäden bezahlt,

Fazit

Alle stolzen Hundebesitzer müssen wissen, dass sie eine Hundehalterhaftpflicht benötigen. So sind alle vor den Folgen eines Schadens finanziell auf der sichereren Seite. Sie können die Versicherungssumme staffeln von oft 7,5 Millionen bis auf 30 Millionen für Personen- und Sachschäden. Mit dabei sind auch Vermögensschäden aller Art. Ein Hund braucht sich ja nur mal von seiner Leine lost reißen und beißt im Affekt einen anderen Hund oder dessen Herrchen. Da können Kosten entstehen, die überhaupt nicht abzusehen sind.

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