Wandern mit dem Hund: einfach traumhaft!

Wandern mit dem Hund
Foto: Sergio Bertino/Shutterstock.com

Hunde gelten als die besten Freunde der Menschen und stets ist der Hund seiner Familie treu ergeben. Für die Vierbeiner ist es das größte Glück, wenn sie immer und überall dabei sein dürfen. Gemeinsame Erlebnisse sind etwas, das das Gefüge zwischen Mensch und Hund immens stärken kann. Die Urlaubszeit ist prädestiniert für gemeinsame Ausflüge. So erfreut sich unter Hundebesitzern das Wandern mit dem Hund stets wachsender Beliebtheit. Erkundungstouren in der freien Natur sind mit Sicherheit für jeden Hund das non-plus-ultra.

Deshalb ist das Wandern mit dem Hund so wunderbar

Das Wandern mit dem Hund ist aus vielerlei Hinsicht sehr sinnvoll. Für den Menschen ist es eine gesundheitsfördernde Aktivität, die gleichzeitig zur Entspannung beitragen kann. So streben viele Menschen auf ausgedehnten Wandertouren sprichwörtlich die Flucht aus dem Alltag an. Die Hunde kommen selbstverständlich ebenfalls auf ihre Kosten. Unterwegs können viele Pflanzen und Gerüche erforscht werden, denn beinahe an jeder Ecke gibt es etwas Neues für den Hund zu entdecken. Sowohl der Mensch als auch der Hund gewinnen auf derartigen Wandertouren viele schöne Eindrücke und Erinnerungen, die für immer erhalten bleiben. Wandern mit dem Hund ist also ideal für alle, die sich und ihrem Hund gleichermaßen etwas Gutes tun möchten. Wander-Reisetipps, Auskünfte zu Sehenswürdigkeiten und weitere Informationen gibt es auf Seiten wie Archipilot.

Ein paar Dinge, die es zu beachten gilt

Damit es beim Wandern keine Komplikationen gibt, ist es sinnvoll, sich angemessen vorzubereiten. Dabei sollte sowohl an das eigene Equipment als auch an das Zubehör für den Hund gedacht werden. Neben der Leine ist es vor allem wichtig, ausreichend Proviant in Form von Futter und Wasser mitzunehmen. Eine Futter- und Trinkschale sollte ebenfalls eingepackt werden. Die Leine empfiehlt sich im Übrigen auch dann, wenn der Hund sehr gut gehorcht. So kann es immer wieder Situationen geben, in denen es sinnvoll ist, den Hund an die Leine zu nehmen. Zum Beispiel dort, wo sich die Wege mit denen anderer Wanderer kreuzen oder auf schmalen Pfaden, auf denen der Hund sich potentiell in Gefahr begeben könnte.

Die Wanderroute sollte im Voraus genauestens abgesteckt werden. Eine Karte und ein Kompass sind vor allem für längere Wanderungen äußerst empfehlenswert – auch, wenn es sich etwas altbacken anhören mag. Nicht selten ist es so, dass in ländlichen Gebieten keinerlei Mobilfunk-Empfang gegeben ist, so dass die Karte und der Kompass eine echte Hilfe sein können. Um auf das Zubehör für den Hund zurückzukommen: Es gibt sogar Geschirre für den Hund, die den Transport von Futter und Wassernapf durch den Hund ermöglichen. Man spricht von sogenannten Hunderucksäcken. Dem Hund macht das bisschen Gewicht nichts aus und für den Hundehalter kann dieses Zubehör eine Entlastung sein – schließlich bleibt auf diese Weise mehr Platz im Rucksack für andere wichtige Utensilien.

 

2 Kommentare

  1. Sehr schön geschriebener Artikel!

    Ich gehe auch regelmäßig mit meinem Chico wandern. Und wenn es nur mal ein Wochenende ist.
    Urlaub bekommt man ja nicht immer, wie man möchte.

    Ich benutze dazu aber eine App, bei der ich mir die Karten offline speichern kann. So bin ich unabhängig vom Mobilfunk. Ich versuche aber nicht allzu oft drauf zu gucken.
    Beim Wandern möchte ich die Natur und die Zeit mit meinem Liebling genießen.

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